Wie Isabell mit kluger Planung ihre Traumküche für 35.000 Euro realisierte – inklusive praktischer Tipps

November 13, 2024
Wie Isabell mit kluger Planung ihre Traumküche für 35.000 Euro realisierte – inklusive praktischer Tipps
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Eine neue Küche zu planen kann ganz schön aufregend sein – besonders wenn man viele Ideen und genaue Vorstellungen hat. Isabell und ihre Familie haben 2021 ihre Traumküche geplant und umgesetzt. In diesem Beitrag erfährst du, wie sie es geschafft haben und welche Schritte besonders wichtig waren. Außerdem gibt Isabell einige Tipps, die auch dir bei der Planung helfen können.

Vor dem Kauf: Inspiration und Recherche

Bevor Isabell eine Entscheidung traf, besuchte sie viele Küchenstudios, um zu sehen, was alles möglich ist und welche Ideen zu ihrer Küche passen könnten. Es war ihr wichtig, eine klare Vorstellung davon zu entwickeln, wie die Küche am Ende aussehen sollte. Dann suchte sie gezielt nach der besten Umsetzung.

Da sie ein ganz neues Haus gebaut hatten, brauchten sie auch eine komplett neue Küche. Isabell wollte unbedingt ein minimalistisches Design, das gut zum schwarz-weißen Farbkonzept ihres Hauses passt. Sie entschied sich für weiße Hochglanzfronten, eine grifflos gestaltete Küche und eine anthrazitgraue Arbeitsplatte. Um im Budget zu bleiben, ließ sie sich Angebote von verschiedenen Studios machen. Als die Planung fertig war, ging sie zu weiteren Studios, um Preise zu vergleichen.

Die Planungsphase: Platz für die ganze Familie

Isabell und ihr Partner überlegten, wie sie die Abläufe in der Küche am besten gestalten könnten. Da sie gerne gemeinsam kochen und ihre zwei Kinder oft dabei sind, war ihnen viel Platz besonders wichtig. Die Küche sollte sich gut in das offene Wohnkonzept des Hauses einfügen. Eine Kochinsel war dabei ein zentrales Element, weil sie beim Kochen den Blick in den Garten, das Wohnzimmer und das Esszimmer ermöglicht. Außerdem war ihnen eine Speisekammer wichtig, um zusätzlichen Stauraum zu haben.

Ein weiteres wichtiges Detail waren die raumhohen Schränke, damit die Küche bei den hohen Decken nicht verloren aussieht. Für die Küchengeräte wählten sie Marken wie Miele und eine Häcker Küche. Die Arbeitsplatte aus Keramik passte farblich gut zum Fußboden und war eine praktische Wahl, weil sie robust und pflegeleicht ist – perfekt für eine Familie, die gerne kocht.

Der Kaufprozess: Mehrere Angebote vergleichen

Die Erfahrung mit den Küchenstudios war insgesamt positiv, auch wenn jeder Anbieter anders arbeitet. Isabell berichtet, dass es manchmal Diskussionen gab, zum Beispiel als sie sich für ein Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug entschieden haben – eine Alternative zur herkömmlichen Dunstabzugshaube, die für sie wegen der hohen Decken nicht in Frage kam.

Beim Kaufprozess wurde viel verhandelt. Isabell rät, nicht aufzugeben und aktiv nachzufragen, wie man den Preis senken kann. Ihr Küchenhersteller brachte selbst Ideen ein, um Kosten zu sparen, und nach einigen Verhandlungsrunden fanden sie eine gute Lösung. Am Ende entschieden sie sich für Häcker, weil sie den besten Preis und die gewünschte Qualität bieten konnten. Der Preis für die Küche lag bei 25.000 Euro ohne Geräte. Für die Geräte, die sie mit einem Familienrabatt kaufen konnten, zahlten sie etwa 10.000 Euro, sodass die Gesamtkosten bei 35.000 Euro lagen.

Installation und Nutzung: Zufrieden mit dem Ergebnis

Die Installation der Küche verlief insgesamt gut, auch wenn es etwas länger dauerte als gedacht, weil die Küche recht komplex ist. Doch am Ende funktionierte alles wie geplant, und Isabell ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie gibt ihrer Küche eine 10 von 10 und sagt, dass sie absolut glücklich damit ist.

Etwas, das sie im Nachhinein anders gemacht hätte, betrifft die Speisekammer. Sie hätte diese gerne so versteckt, dass sie wie eine Front der Küche aussieht. Aber dann wäre kein Platz mehr für den Kühlschrank gewesen, und da war ihr das Aussehen der hinteren Schrankwand wichtiger.

Isabells Tipps für eine erfolgreiche Küchenplanung

  1. Vergleichen lohnt sich: Isabell rät dazu, mehrere Angebote einzuholen. Sie hatte fünf Angebote für die gleiche Küche mit denselben Maßen und stellte fest, dass die Preise bis zu 6.000 Euro Unterschied hatten (ohne Geräte).
  2. Die Abläufe planen: Überlegt euch genau, wie ihr die Küche nutzen wollt. Besonders wenn man viel kocht oder mit der Familie zusammenarbeitet, ist eine gute Planung der Arbeitsabläufe wichtig.
  3. Kompromisse eingehen: Manchmal muss man Abstriche machen. Isabell entschied sich gegen die versteckte Speisekammer, damit sie Platz für den Kühlschrank hat.
  4. Bei Verhandlungen nicht aufgeben: Fragt nach Möglichkeiten, den Preis zu senken. Oft gibt es Spielraum, den man nutzen kann.
  5. Alltagstaugliche Details einplanen: Die grifflosen Fronten und die Kühl-Gefrier-Kombination mit Öffnungsmotor sind Isabells besondere Empfehlungen. Diese Details machen die Küche praktischer und unterstützen das saubere Design.

Isabells Lieblingsfeatures und Empfehlungen

Isabell liebt die Kochinsel mit Blick in den Garten. Sie ermöglicht es ihr, beim Kochen mit der Familie zu sprechen. Auch die raumhohen Schränke und die pflegeleichte Keramik-Arbeitsplatte sind für sie echte Highlights. Besonders toll findet sie die grifflose, nahtlose Optik, die durch clevere technische Lösungen wie den Öffnungsmotor für den Kühlschrank noch unterstützt wird.

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Fazit: Eine Küche, die perfekt zur Familie passt

Isabell hat mit ihrer Küchenplanung eine moderne, praktische und schöne Küche geschaffen, die genau zu den Bedürfnissen ihrer Familie passt. Die Kombination aus einer guten Vorbereitung, einer klaren Vorstellung und einer geschickten Verhandlungsstrategie hat sich gelohnt. Ihre Geschichte zeigt, dass es sich auszahlt, an den eigenen Wünschen festzuhalten, mehrere Angebote zu vergleichen und genau zu überlegen, wie die Küche in den Alltag passt. Vielleicht inspiriert euch Isabells Weg zur Traumküche dazu, eure eigene Küchenplanung mit mehr Zuversicht und Kreativität anzugehen.

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