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In diesem Blog teilen wir Karins Erfahrungen – von der Vision bis zur Umsetzung – und geben Tipps, wie auch Sie von solchen Projekten profitieren können.

Ausgangssituation: Hoher Energieverbrauch und ungenutzter Raum

Karins Fachwerkhaus, das sie gemeinsam mit ihrer Familie renovierte, war energetisch eine Herausforderung. Die alten Nachtspeicheröfen und fehlende Dämmung führten zu hohen Energiekosten. Gleichzeitig bot die Terrasse Potenzial, wurde aber nur im Sommer genutzt. Ihr Ziel war es, die Energieeffizienz ihres Hauses zu verbessern und gleichzeitig mehr nutzbaren Wohnraum zu schaffen.

Schritt 1: Planung und Vorbereitung

Karins Planung begann mit der Frage, wie sie ihre Terrasse das ganze Jahr über nutzbar machen könnte. Wichtig war ihr eine nachhaltige und kosteneffiziente Lösung. Hier sind die zentralen Maßnahmen:

  1. Energieeffiziente Sanierung:
    • Neue Fenster mit dreifacher Verglasung für optimale Wärmeisolierung.
    • Bodenaufbau mit moderner Dämmung und Fußbodenheizung.
  2. Nachhaltige Energiequelle:
    • Installation einer Vaillant VWL aroTherm Split 105/5 AS Wärmepumpe mit 10 kW Leistung, ideal für ihre 175 m² Wohnfläche. Die Wärmepumpe kostete ca. 13.000 Euro, lag aber dank KfW- und BAFA-Förderungen nach Abzug der Zuschüsse unter 10.000 Euro.
  3. Nutzung von Förderungen:
    • Durch die KfW- und BAFA-Förderungen konnten bis zu 40 % der Kosten gedeckt werden, wodurch die Investition langfristig rentabel wurde.

Schritt 2: Umsetzung

Karin beauftragte einen erfahrenen Fachbetrieb, der die Arbeiten effizient umsetzte. Die wichtigsten Schritte waren:

  • Bodenaufbau:Der Lehmboden der Terrasse wurde bis zu 1,5 Meter ausgehoben, um Platz für Dämmung und Fußbodenheizung zu schaffen.
  • Installation der Wärmepumpe:Die Inneneinheit wurde im Hauswirtschaftsraum untergebracht, während die Außeneinheit einen geschützten Platz im Garten fand. Dank der leisen Betriebsweise der Wärmepumpe bleibt der Komfort unbeeinträchtigt.
  • Qualitätskontrolle:Nach der Installation testete der Fachbetrieb die Funktionalität, sodass die Wärmepumpe sofort einsatzbereit war.

Ergebnis: Komfort und Effizienz

Karins Projekt zeigt, wie sinnvoll die Kombination aus moderner Technologie und durchdachter Planung sein kann. Hier einige Ergebnisse:

  • Deutliche Kostensenkung: Die Heizkosten reduzierten sich um 80 %.
  • Energieeffizienz: Der Energieverbrauch liegt bei unter 40 kWh – ein bemerkenswerter Wert für ein altes Haus.
  • Ganzjährige Nutzbarkeit: Die Terrasse dient nun als komfortabler Wohnraum, der auch an kalten Wintertagen warm bleibt.

Karins Tipps für andere Hausbesitzer

  1. Frühzeitig planen: Eine umfassende Planung spart Zeit und vermeidet unnötige Kosten.
  2. Angebote vergleichen: Mehrere Kostenvoranschläge einholen, um den besten Dienstleister zu finden.
  3. Förderungen nutzen: Informieren Sie sich über mögliche Förderungen, um die finanzielle Belastung zu minimieren.
  4. Erfahrene Fachbetriebe engagieren: Vertrauen Sie auf Profis, die Erfahrung mit energetischen Sanierungen haben.
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Fazit

Karins Geschichte zeigt, wie mit der richtigen Strategie und modernen Technologien nicht nur der Wohnkomfort gesteigert, sondern auch langfristig Kosten gesenkt werden können. Wenn auch Sie überlegen, eine Wärmepumpe zu installieren oder Ihre Energiekosten zu senken, nutzen Sie den Heizfinder-Rechner auf bauheimat.de/formhub. Planen Sie jetzt Ihren ersten Schritt in eine nachhaltige Zukunft!

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