Wie Reinhold sein altes Bad in zwei moderne Wohlfühl-Oasen verwandelte – inklusive Tipps für eine erfolgreiche Badsanierung

Ein Badezimmer, das über 30 Jahre alt ist, braucht manchmal mehr als nur ein paar neue Fliesen. Für Reinhold war die Entscheidung für eine umfassende Badsanierung klar, als Platzmangel und veraltetes Design den Komfort beeinträchtigten. Im Rahmen der Renovierung verwandelte er das alte Bad und ein angrenzendes Ankleidezimmer in zwei neue, komfortable Räume. Hier teilt Reinhold seine Erfahrungen und was er anderen mitgeben kann.

Warum eine Sanierung unumgänglich war

Das alte Bad war nicht nur unmodern, sondern auch unpraktisch. Mit nur einem kleinen Raum gab es weder ausreichend Platz noch Komfort. Reinhold und seine Familie entschieden sich daher, das Ankleidezimmer neben dem alten Bad zu nutzen, um zwei getrennte Badebereiche zu schaffen: einen mit Dusche und WC und einen zweiten Raum mit Badewanne und zwei Waschbecken.

Die wichtigsten Wünsche für das neue Bad

Eine bodenebene Dusche stand ganz oben auf der Wunschliste. Diese sollte nicht nur den Komfort erhöhen, sondern auch rutschfest und altersgerecht sein, um die Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem wünschten sich Reinhold und seine Familie mehr Platz und eine bessere Aufteilung der Räume. Der zweite Bereich mit einer großen Badewanne und zwei Waschbecken schaffte zusätzlichen Komfort.

Kosten und Planung der Badsanierung

Die Gesamtkosten für die Badsanierung beliefen sich auf **42.000 Euro**. Diese setzten sich wie folgt zusammen:

- Badinventar: 14.000 Euro
- Fliesen, Böden, Heizung: 9.000 Euro
- Arbeitskosten: 19.000 Euro

Reinhold berichtet, dass die Planung der Kosten hervorragend funktioniert hat: Es gab keine Überraschungen, weder in Form von Einsparungen noch von unerwarteten Mehrkosten.

Bei der Suche nach der richtigen Baufirma setzte Reinhold auf eine Mischung aus Empfehlungen und eigener Recherche. Der Bauleiter kam vom Bauhaus in der Region und bot einen Komplettservice an. Zwar gab es günstigere Alternativen, aber Reinhold entschied sich für den Komfort, alles aus einer Hand zu bekommen – eine Entscheidung, die sich für ihn als richtig erwies.

Perfekte Zusammenarbeit und Zeitplan eingehalten

Die Zusammenarbeit mit der Baufirma lief hervorragend: Der Zeitplan wurde eingehalten, und der Bauleiter war täglich vor Ort, um den Fortschritt zu überwachen. Reinhold beschreibt den gesamten Prozess als "sehr entspannt", was nicht zuletzt daran lag, dass nur eine Firma für die komplette Umsetzung verantwortlich war.

Die größten Veränderungen: Mehr Platz und mehr Komfort

Der Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Bad ist riesig. Besonders die bodenebene Dusche trägt wesentlich zum Komfort bei, da sie rutschfest ist und keine Gefahr besteht, auszurutschen. Die Aufteilung in zwei Räume schuf zusätzlichen Platz, was das alltägliche Leben erheblich erleichtert.

Reinholds Lieblingsfeatures im neuen Bad

Zu den Highlights des neuen Badezimmers gehören für Reinhold eindeutig die bodenebene Dusche, das moderne Design und der zusätzliche Platz. Die neue Gestaltung ermöglicht eine bessere Nutzung der Räume und führt zu mehr Lebensqualität.

Tipps für eine erfolgreiche Badsanierung

1. Bodenebene Dusche einplanen: Gerade im Hinblick auf das Älterwerden ist eine bodenebene Dusche ein großer Pluspunkt in Sachen Komfort und Sicherheit.
2. Komplettservice in Betracht ziehen: Eine Firma, die alle Arbeiten übernimmt, spart Stress und sorgt für eine bessere Koordination der einzelnen Gewerke.
3. Mehr Platz schaffen, wenn möglich: Durch die Nutzung des angrenzenden Ankleidezimmers konnte Reinhold das Bad erweitern und zusätzlichen Komfort schaffen.

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