Fazit: Mit dem "Rundum-Sorglos-Paket" , hochwertiger Hardware und starken Garantieleistungen fühlt sich Katharina für die Zukunft bestens aufgestellt – unabhängig, nachhaltig und smart.
Katharina wartet auf den Sommer – nicht auf den Stromanbieter!
Im Oktober 2024 war es so weit: Katharina entschied sich für den Schritt in Richtung energetische Unabhängigkeit. Mit einem Satteldach von etwa 80 m² und dem Wunsch, sich weitestgehend unabhängig von Energieversorgern zu machen, begann das Projekt Photovoltaik.
Instagram: @hellofamilyhome
Ziele, Planung & Umsetzung
Das Ziel war klar definiert: Möglichst autark leben – mit E-Auto, Wärmepumpe und eigener Stromversorgung.
Ohne staatliche Förderung, aber mit dem Vorteil der Mehrwertsteuerbefreiung, wurde das Projekt mit Eigenkapital finanziert.
Die Technik dahinter
Insgesamt wurden 35 Module installiert:
- 16 auf dem Carport
- 19 auf dem Hausdach
Die Gesamtleistung: 14,875 kWp
Zum Einsatz kamen zwei Wechselrichter:
- Fox für das Carport
- AlphaEss Smile-Hi10 für das Haus und den Speicher
Über die AlphaEss App wird die Leistung jederzeit live überwacht – transparent und einfach.
Herausforderungen & Erfahrungen
Die größte technische Herausforderung war der Austausch des Smartmeters, damit der gesamte Verbrauch korrekt dargestellt werden kann.
Ansonsten lief alles absolut reibungslos – und sogar das E-Auto kann bequem über die Wallbox geladen werden, gespeist mit Sonnenenergie vom Dach.
Bilanz & neue Gewohnheiten
Bereits im ersten Winterhalbjahr wurden 700 kWh selbst erzeugt. Zwar reichte das nicht für den vollständigen Eigenbedarf – 1700 kWh wurden über einen dynamischen Stromtarif bezogen – aber die Familie hat ihren Alltag umgestellt:
Große Verbraucher werden nur noch dann eingeschaltet, wenn die Sonne scheint.
Vorfreude auf den Sommer
Nach einem erfolgreichen Start im Herbst und Winter blickt Katharina nun voller Vorfreude auf die kommenden Sommermonate.
Mit deutlich mehr Sonnenstunden und höherem Ertrag wird die Anlage erstmals ihr volles Potenzial entfalten können.
Besonders gespannt ist sie auf die Einspeisung ins Netz – denn was in den dunkleren Monaten noch nicht möglich war, könnte im Sommer Realität werden: nicht nur den Eigenbedarf decken, sondern auch Stromüberschüsse erzeugen.
Ein weiterer Meilenstein steht damit ebenfalls bevor: Der Speicher wird endlich aktiv eingebunden und hilft dabei, den selbst erzeugten Strom auch in den Abendstunden oder bei schlechterem Wetter zu nutzen.Ein weiterer Schritt in Richtung Unabhängigkeit – und ein gutes Gefühl, der Sonne beim Arbeiten zuzusehen.
Sei der/die Erste, der neue Informationen zum Themen rund ums Haus erhält!